Beste Ansätze im Projectmanagement

Georg Scheidel  Communications Software

Projectmanagement Checkliste

  Haben Sie an alles gedacht?

Mit dieser Checkliste können Sie noch mal prüfen,
ob Sie die wichtigsten Maßnahmen berücksichtigt haben.
 ATeamführung
 A1Arbeitsteilung und Organisation
 [ ]Der Aufbau eines Kernteams und die Teilung der Verantwortung und Autorisierung
 [ ]Die Ernennung von Mentoren und die Einrichtung eines Lenkungsausschusses sowie
 [ ]Die Schaffung einer hierarchischen Struktur der Projektorganisation
 A2Kundenanforderungen und Mitarbeiterverantwortung
 [ ]Die Einbeziehung der betroffenen Personen in das Projekt
 [ ]Die Berücksichtigung konkurrierender Interessen bei der Zielformulierung
 [ ]Die Einbindung von Experten
 [ ]Die regelmäßige Einbeziehung von Kunden und Mitar­beitern und
 [ ]Die Abhaltung regelmäßiger Besprechungen
 A3Personal für die Projektarbeit
 [ ]Aufstellung eines Profils zur Kompetenz, Befähigung und Motivation der Teammitglieder
 [ ]Erkennen, Fördern, Nutzen und Aufrechterhalten des Potenzials der Teammitglieder
 [ ]Einführen von Schulungsmaßnahmen für das Team
 [ ]Feststellen der persönlichen Stärken der Teammitglieder
 A4Unterstützung durch das obere Management
 [ ]Das obere Management unterstützt die Projektziele
 [ ]Das obere Management lässt Worten Taten folgen
 A5Eskalationsprozess
 [ ]Verwendung eines Eskalationsprozesses
 A6Teamarbeit
 [ ]Abhaltung von Projektveranstaltungen
 [ ]Einrichtung eines zentralen Projektbüros
 [ ]Konfliktmanagement
  • Anpassung an das Problem (damit leben)
  • Kooperation
  • Kompromisse
  • Vermeidung von Machtdemonstrationen
 A7Aus- und Fortbildung
 [ ]Nutzung interner und externer Schulungen
 [ ]Einholen und Prüfung von Feedback zu Schulungen
 A8Echte Führungskompetenz
 [ ]Unterstützung der "Project Excellence" durch das obere Management
 [ ]Einsatz von Anreizsysteme
 BMaschineneinsatz
 [ ]Einsatz der neuesten technischen Entwicklungen
 [ ]Verwendung moderner technischer Geräte für den Daten- und Wissensaustausch
 [ ]Computergestützter Support für das Projektmanagement
 CManagement des Projektumfelds
 [ ]Management der Stakeholder
  Gruppen:
  • Kunden
  • Mitarbeiter in unterschiedlichen Rollen wie Mitglieder des Projektteams, Projektleiter, Controller usw.
  • Eigentümer des Unternehmens, das das Projekt realisiert,
  • die Gesellschaft bzw. relevante Märkte. Dazu gehören z. B. Konkurrenten, Anlieger, Behörden und Bürgerinitiativen.
Rollen:
  • als Sachbearbeiter, der das zu entwickelnde System handhaben muss,
  • als Vertreter der EDV-Abteilung,
  • als Mitglied der Finanzabteilung, die die Mittel bereit-stellt, und
  • als Angehöriger der Unternehmensführung.
 [ ]Analysieren und Strukturieren der Repräsentanten des Kunden
 [ ]Analysieren des externen Umfelds und Übervvachen der Märkte
 [ ]Ermitteln relevanter zusätzlicher Projektfakten
 [ ]Austauschen von Projektwissen und -Erfahrungen
 [ ]Analyse des aktuellen Status
 [ ]Nutzung der Erfahrung aus früheren Projekte
 DPlanungswerkzeuge und -methoden
 D1Organisation
 [ ]Die Definition und das Management der Prozesse eines Projekts
  • Arbeitsinhalt (Was ist zu tun?)
  • Arbeitsplanung (Wann ist es zu tun?)
  • Arbeitszuweisung (Von wem und für wen ist es zu tun?)
  • Arbeitsumgebung (Wo ist es zu tun?)
 D2Zielvorgabe
 [ ]Kontrolinstanz "Project Office"
 [ ]eine klare Definition der Ziele und die Messbarkeit der gesetzten Ziele
 [ ]Datenbank einrichten und zur Kommunikation nutzen
 [ ]Kommunikation der Projektziele: Pflichtenheft an alle verteilen
 [ ]Ermittlung und Einbeziehung von Erwartungen und Anforderungen von Stakeholdern
 D3Teilaufgaben, Arbeitspakete
 [ ]Überprüfung der Projektziele
 [ ]Ermittlung der Projektkosten
 [ ]Festlegung der Meilensteine und Phasen
 [ ]Formulierung von Arbeitspaketen
 [ ]Einsatz von Netzplänen für das Zeitmanagement
 [ ]Anwendung eines Projektstrukturplans
 D4Rahmenkonzept des Proketmanagements
  • ICB = IPMA Competence Baseline or
  • PMBoK = PMI Body of Knowledge or
  • DIN 69 904
 D5Von der Vision zum Ziel
 [ ]Benchmarking
 [ ]Entwicklung der Projektvision
 [ ]Untersuchung alternativer Szenarien
 D6Optimierung der Anforderungen
 [ ]Einsatz von technischem Coaching
 [ ]Nutzung externer Forschungsinstitute
 [ ]Nutzung von Pilot- und Testszenarien
 D7Qualitätsmanagement
 [ ]Einsatz eines Qualitätsmanagementsystems
  • ISO 9000
  • ISO 9100
 D8Weitere Managementbereiche
 [ ]Einsatz von Kreativitätstechniken
 [ ]Dienstleistungen
 [ ]Bereitstellung von Ersatzpersonal
 [ ]Risikomanagement
 [ ]Problemmanagement
 [ ]Fehler-Management
 [ ]Änderungsmanagement
 [ ]Konfigurationsmanagement
 [ ]Requirementmanagement
 [ ]Management von Verträgen
 [ ]Ressourcenmanagement
 [ ]Management von Einrichtungen und Sachanlagen
 [ ]Patentmanagement
 [ ]Sicherheitsmanagement
 ERealisierung der Projektergebnisse
 E1Dokumentation
 [ ]Dokumentation des Projekts
 E2Erfahrungsaustausch
 [ ]Sammeln und Tauschen von Erfahrungen
 [ ]Anwendung eines internen Projektmarketings
 E3Projectcontrolling
 [ ]Anwendung von Scorecards
 [ ]Regelmässige Berichterstattung
 [ ]Steuerung und Koordination des Projektes
 [ ]Überprüfung der Projektergebnisse
 E4Management der Kunden-Lieferanten-Beziehungen
 [ ]Lieferantenmanagement
 E5Verbesserung der Managementfähigkeiten
 [ ]Überprüfung der angewandten Managementpraktiken
 E6Planung, Überwachung und Controlling als laufender Prozess
 [ ]Verwendung von Regeln für Besprechungen
  Derartige Regeln sind z.B.
  • Dem anderen werden Respekt und Vertrauen entgegengebracht.
  • Gefühle wie Arger und Zorn werden offen ausgesprochen und nicht unterdrückt.
  • Konflikte und Probleme werden nicht "unter den Teppich gekehrt" sondern aufgedeckt und diskutiert.
  • Die Teammitglieder hören aktiv zu. Sie konzentrieren sich auf das, was der Gesprächspartner mitteilen will, und bereiten nicht schon die eigene Antwort vor. Man lässt den anderen aussprechen und vermittelt ihm, wie man seine Aussage verstanden hat. Wenn es notwendig ist, fragt man nach.
  • Alle beteiligen sich an der Diskussion.
  • Die Kritik ist konstruktiv. Nicht die Person, sondern Sachverhalte und Ergebnisse werden kritisiert.
  • Im Team wird Konsens angestrebt.
  • Informationen über das Projekt werden allen mitgeteilt.
 [ ]Überwachung von Vorgängen und Frühwarnsystem
 E7Verbesserungsprogramme
 [ ]Durchführung einer kontinüerlichen Verbesserung

 Home  |  Softwareentwicklung  |  Telefon  |  Webhosting  |  Elektronik 
 Projekte 1  |  Projekte 2  |  Projekte 3  |  Projekte 4  |  Projekte 5  |  Kunden  |  Skills   


  Menu created with the Menu Wizard Utility, © Georg Scheidel Communications Software
  Last Updated: